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Torak - Götterstreit

Buch 1 der Torak-Trilogie

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In einer Welt, in der sich Götter bekriegen und Menschen zu Spielsteinen werden, lebt Torak ein langweiliges Leben im Stillen Wald. Doch als ein verheerendes Feuer sein Zuhause zerstört, öffnet sich für ihn die Tür zu einem gefährlichen Abenteuer. An der Seite rätselhafter Fremder – und getrieben von einer verhängnisvollen Faszination für die undurchschaubare Nelairi – wird er in den Mahlstrom eines gnadenlosen Götterkrieges gezogen.

Umringt von fremdartigen Wesen, tödlichen Intrigen und gefährlicher, unverblümter Erotik balanciert Torak zwischen Loyalität und Verrat. Die Suche nach seiner Herkunft führt ihn in verborgene Reiche und offenbart ihm seine Gabe, ebenso mächtig wie verderblich – ein Segen, doch gleichzeitig ein Fluch.


Der Auftakt der Torak-Trilogie – episch, düster und durchzogen von schwarzer Magie. Eine High-Fantasy-Geschichte, die packt, verführt und nicht mehr loslässt.

HörprobeTorak - Götterstreit
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Altes Papier

Düster, sinnlich, kompromisslos – zwischen Dark Fantasy und Erotik, ohne in Kitsch abzurutschen.

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Erhältlich als ...

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Format A5, 354 Seiten,
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16,95 €

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Hörbuch

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»Da rein!«, rief es plötzlich von hinten, und Torak trat durch
eine niedrige Tür in einen Raum zu seiner Rechten. Hier war es dunkel, nur in einer Ecke glommen Reste eines Feuers. Es roch nach Kohlenrauch und irgendetwas Säuerlichem, das er nicht einordnen konnte.

 

Die Wachen folgten ihm in den Raum und entzündeten zwei weitere Öllampen. Nun konnte Torak sich umsehen. Er befand sich in einer Art Schmiede. Was er für ein fast verloschenes Feuer gehalten hatte, waren Kohlen in einer Esse, darüber hing ein rußgeschwärzter Abzug. An der Wand lehnte eine Reihe von Schmiedewerkzeugen, vornehmlich Hammer und Zangen. Der größte Teil des Raumes wurde von einem massiven niedrigen Tisch eingenommen.
 

»Da rauflegen!«, sagte einer der Wächter. Augenblicklich
erkannte Torak seinen Irrtum. Seine Knie wurden weich und sein Herz begann zu rasen. 
Nein, um alles in der Welt würde er sich nicht auf diesen Tisch legen.

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Kapitel 22

In der Mitte der Halle stand unübersehbar der Pilz. Er schien dem Boden zu entwachsen, überbrückte in Form einer massigen Säule die Distanz zur Decke und breitete sich dort in alle Richtungen aus, bis er schließlich in den grün leuchtenden Schleim überging.

Bild des Pilzes aus Torak, der Wald und die Frauen
Der "Käfer"

Kapitel 24

Zuerst dachte Torak an einen Käfer, als er das Tier vorsichtig mit einem Stock herumdrehte. Es besaß einen ovalen Panzer und vier stattliche weiße Flügel. Damit waren allerdings die Ähnlichkeiten mit Käfern erschöpft. Der graue Körper alleine war so groß wie eine Frauenhand.

Kapitel 26

»Du kannst ruhig näherkommen, ich beiße nicht!«, rief sie ihm lachend zu, und wie um ihre Worte Lügen zu strafen, blitzte mit ihrem Lächeln eine Reihe spitzer Zähne im Mondlicht auf. 

Das Seeweib
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